Sotzenhausen

Sotzenhausen, das als Zosihuhus 760 erstmals erwähnt und somit eines der ältesten Orte unserer Umgebung ist. Sotzenhausen war eine eigene Markung, und gehörte lange zum Kloster Urspring. Seit 1834 gehört Sotzenhausen zu Pappelau.

In der Senke kurz nach Sotzenhausen wurde der Brunnen der ehemaligen Jungviehweide, der früher beim Viehhaus der „Jungviehweide“ stand, aufgebaut. Er erinnert an den Weidebetrieb für Jungvieh, der dort von 1927 bis 1968 betrieben wurde.

Heute ist die „Viehweide“ zum größten Teil dem Steinbruch des Zementwerks Schelklingen gewichen.